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Nazis, fascists and voelkisch conservatives in different European countries not only cooperated internationally in the fields of culture, science, economy, and persecution of Jews, but also developed ideas for a racist and ethno-nationalist Europe under Hitler. The present volume attempts to combine an analysis of Nazi Germany's transnational relations with an evaluation of the discourse that accompanied these relations.
Nazis, fascists and voelkisch conservatives in different European countries not only cooperated internationally in the fields of culture, science, economy, and persecution of Jews, but also developed ideas for a racist and ethno-nationalist Europe under Hitler. The present volume attempts to combine an analysis of Nazi Germany's transnational relations with an evaluation of the discourse that accompanied these relations.
Die Wehrmacht als Besatzungsmacht war im Osten Trager der nationalsozialistischen Gewaltpolitik, sie unterschied sich hierin kaum von der Zivilverwaltung. Seit dem Angriff auf die Sowjetunion war die Wehrmacht nicht allein mit dem Kampf gegen die Rote Armee beschaftigt, sondern verwaltete zugleich als Besatzungsmacht weite Teile des Landes. Dieter Pohl analysiert erstmals umfassend die Behandlung von Zivilisten und Kriegsgefangenen im ruckwartigen Operationsgebiet. Die gewalttatige Herrschaftspraxis der Wehrmacht, vor allem gegen Kriegsgefangene, Juden und andere "verdachtige" Zivilisten war bereits fruh vorgezeichnet; sie wurde von den ersten Tagen des Feldzuges an autonom oder zusammen mit dem SS- und Polizeiapparat ausgeubt. Zur ersten Auflage: ..". ein Meilenstein ... Die Arbeit besticht durch einen multiperspektivischen Ansatz, durch nachdruckliches Bemuhen um Differenzierung, durch Verweis auf die unterschiedliche Reichweite der Forschungsergebnisse und durch abwagende Interpretation." Klaus-Jurgen Muller, FAZ"
Die Debatte um die Beteiligung der Wehrmacht an den deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war eine der grossten historischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik. Das Projekt "Wehrmacht in der NS-Diktatur" hat wesentlich dazu beigetragen, diese Debatte zu versachlichen. Der vorliegende Band prasentiert die wichtigsten Aufsatze, die dieses Forschungsprojekt des Instituts fur Zeitgeschichte erarbeitet hat. Sie veranschaulichen, wie viele Fragen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch immer aufwirft. "D"
Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurde das deutsche Rechtswesen unter der Herrschaft von sowjetischer Besatzungsmacht und SED grundlegend verandert; die Justiz entwickelte sich zum Werkzeug der kommunistischen Diktatur. Den Prozess von Gleichschaltung und Anpassung schildert und analysiert Dieter Pohl am Beispiel des Landes Brandenburg und seiner Nachfolge-Bezirke. Dabei wird deutlich, dass die Justiz zunachst keineswegs vollig kommunistisch durchdrungen war. Nicht die Entnazifizierung, sondern erst die Etablierung von Lenkungsmechanismen und ein zweiter personeller Austausch machten die Gerichte systemtreu. Das Ergebnis zeigte sich in den politischen Prozessen ab 1949/50, die echte und vermeintliche Gegner des SED-Regimes massenhaft hinter Gitter brachten. Zur historischen Einordnung der Justiz in der DDR dient ein abschliessender Vergleich mit anderen Diktaturen. Dieter Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Zeitgeschichte in Munchen. Aus der Presse: "Angesichts der zahlreichen bereits vorliegenden Untersuchungen zur Justizgeschichte der DDR liegt die Originalitat des Buches vor allem in dem regionalen Ansatz und der entsprechenden Fulle des Materials." Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.8.2001"
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